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11 - 20 of 40 Entries in personal matter “#Water and soil”

  • The promotion of flood protection measures is financed by programmes of the European Union, the federal government and the state.

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  • Floods are natural events. They occur at different heights and at irregular intervals. There have always been floods, and we have to expect them at any time. The Flood Reporting Service publishes flood forecasts for the Rhineland-Palatinate waters under www.hochwasser-rlp.de.
     

    In order to better protect and prepare ourselves, we need to know how high the water can rise and which areas can be affected. For the larger rivers in the country, flood hazard maps and flood risk maps are available, which show what can happen up to extreme flood events. These are published on the Internet at www.hochwassermanagement.rlp.de. Flooding can occur not only due to the overflow of rivers, but also during heavy thunderstorms on areas where no one expects it. There are no maps for such possible heavy rain events, but there are indications on how to prepare. (www.ibh,rlp.de)
     

    For humans, flooding only becomes a catastrophe with high damage because it has built into the flood-prone areas without regard to the risk. In accordance with current legislation, the Structure and Permit Directorates have established flood plains on the larger rivers in Rhineland-Palatinate, which pronounce prohibitions and commandments for damage reduction, to which everyone must adhere. 
     

    In Germany, every person who may be affected by flooding is obliged, within the scope of what is possible and reasonable, to take appropriate precautionary measures to protect against adverse flood consequences and to reduce damage. Only when measures to protect the general public against flooding become necessary, i.e. property damage occurs more frequently to an extraordinary extent for a larger number of those affected, is there an overriding public interest in flood protection. Then the cities and municipalities, the districts and the state are responsible. 
     

    But you have to know: Flooding cannot be prevented and there is no absolute flood protection through walls and. Therefore, comprehensive flood prevention is a prerequisite for keeping the damage as low as possible. For this purpose, the flood-free time must be used.

    Comprehensive information on flood prevention and flood protection can be found at:

  • Im Hochwasserfall bietet Ihnen die Hochwasservorhersagezentrale (HVZ) Informationen zur Hochwassersituation an den Flüssen des Landes und am Bodensee an.

    Sie liefert Ihnen aktuelle

    • Wasserstände,
    • Abflussdaten,
    • Vorhersagen und
    • Lageberichte über den Hochwasserverlauf.

    Die HVZ bündelt Informationen und macht sie zugänglich für die

    • zuständigen Verwaltungsstellen
    • Bevölkerung und
    • Medien.

    Die Messdaten werden bis zu viertelstündlich, die Vorhersagen im Routinebetrieb alle 3 Stunden, im Hochwasserfall stündlich aktualisiert und über Internet, die App "Meine Pegel", Videotext, Rundfunk und eine automatische Telefonansage veröffentlicht.

    Kontinuierliche Berechnungen mit Wasserhaushaltsmodellen sind die Grundlage der Hoch-, Mittel- und Niedrigwasservorhersagen für rund 100 Pegel an den Flüssen Rhein, Neckar, Donau und Main sowie ihren wichtigsten Zuflüssen.
    Die länderübergreifende Vorhersage für den Bodensee erfolgt in Kooperation mit dem schweizerischen Bundesamt für Umwelt und dem Amt der Vorarlberger Landesregierung.

    Zusätzlich berechnet die HVZ Hochwasserwarnkarten für die Bewarnung von Flussabschnitten und Einzugsgebieten.
    Die Warunungen werden in vier verschiedenen Stufen erstellt: geringe, mäßige, mittlere und hohe Hochwassergefährdung.
    Die Warnkarten werden stündlich aktualisiert und beziehen sich jeweils auf die Hochwassergefahr der nächsten beiden Tage.

  • The State Agency for Flood Protection and Water Management (LHW), which is responsible, among other things, for flood forecasting, informs citizens on its website promptly about water levels and runoff and the further development of the flood situation. The data is updated several times a day.

  • Wenn Sie an einem Fließgewässer leben und Ihr Haus, Ihr Betrieb, Ihr Hab und Gut durch Hochwasser gefährdet werden können, stehen Ihnen als zuverlässige Informationsquellen über Pegelstände und Hochwassergefahr zur Verfügung:

    • Internet

    Das Hochwasserzentrum Sachsen bietet auf seinen Internetseiten aktuelle Informationen zu
    – Wasserständen
    – Durchflüssen
    – Niederschlägen
    – Hochwasserwarnungen
    – Hochwasservorhersagen (grafisch)

    • Telefon-Auskunft

    – Sprachansage zu Hochwasserwarnungen
    – Messwertansage der Pegelstände
    – Messwertansage der Elbepegel

    • RSS-Feeds

    RSS ist ein standardisiertes, über das Internet abrufbares Nachrichtenformat. Es kann mit Feed-Readern gelesen werden. Hochwasserwarnungen in diesem Format gibt es für PCs, Tablets und Smartphones.

    • MDR-Videotext
  • Antrag auf Gewährung einer Zuwendung nach der Förderrichtlinie Gewässer / Hochwasserschutz (RL GH/2018), Nr. 02191

    Der Freistaat Sachsen gewährt Zuwendungen für Maßnahmen zur Verbesserung des Zustandes oder des Potenzials der Gewässer sowie Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements unter Berücksichtigung der demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung sowie zur Beseitigung von Hochwasserschäden. 

    Fördergegenstände

    • Maßnahmen zur Verbesserung des Zustandes oder Potentials der Gewässer:
      • Erhalt und Entwicklung ökologisch wertvoller Gewässer sowie Renaturierung oder Verbesserung des ökologischen Potenzials naturferner, ausgebauter Gewässer
      • Baumaßnahmen zur Verbesserung der Durchgängigkeit von Fließgewässern, insbesondere Rückbau vorhandener Querverbauungen, Errichtung naturnaher oder technischer Fischaufstiegs- und Fischabstiegsanlagen sowie Vorrichtungen zur Gewährleistung der Gewässerdurchgängigkeit an Anlagen des technischen Hochwasserschutzes; ausgenommen sind Maßnahmen an nicht dauerhaft stillgelegten Wasserkraftanlagen
    • Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements:
      • Erstellung und Aktualisierung von Risikomanagementplänen für Gewässer in der Unterhaltungslast der Kommunen, einschließlich der Gefahren- und Risikokarten und der Risikobewertung sowie von Gefahrenkarten (§ 73 bis 75 und 78b des Wasserhaushaltsgesetzes)
      • Baumaßnahmen an stationären Anlagen des technischen Hochwasserschutzes
      • mobile Anlagen des technischen Hochwasserschutzes, wenn die Erreichung des Hochwasserschutzzieles mittels stationärer Anlagen aus technischen, rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist
      • hochwassergerechter Umbau sonstiger wasserwirtschaftlicher Anlagen
      • Maßnahmen zur Verbesserung oder Wiederherstellung des Wasserrückhaltevermögens insbesondere in Überschwemmungsgebieten sowie in Hochwasserentstehungsgebieten (nach § 73 Absatz 1 und § 76 Absatz 2 des Sächsischen Wassergesetzes)
      • Ausstattung von kommunalen Wasserwehren
      • Sonstige Maßnahmen jeweils nach Zustimmung durch das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft im Einzelfall:
        • Projekte zur Erforschung oder Entwicklung von Anlagen, Verfahren oder Regelwerken sowie sonstige Maßnahmen mit Pilot- beziehungsweise Modellcharakter von herausgehobenem Landesinteresse zur Verbesserung des Zustandes beziehungsweise Potenzials der Gewässer und des Hochwasserschutzes
        • Erfahrungsaustausch im Rahmen von Maßnahmen, die der Verbesserung des Gewässerzustandes und des Hochwasserschutzes dienen
    • Maßnahmen der Hochwasserschadensbeseitigung
      • Die RL Elementarschäden vom 29. Juni 2011 (SächsABl. S. 988, 1191) ist für Zuwendungsempfänger nach Nummer 3.1 der RL GH/2018 nicht mehr einschlägig (der FGG findet keine Anwendung, maßgeblich ist die RL Wiederaufbauhilfen vom 4. Juni 2019).

    Konditionen

    Art der Förderung
    Projektförderung

    Finanzierungsart
    Anteilsfinanzierung

    Form der Zuwendung
    Zuschuss

    Regelfördersatz
    75 %

    maximaler Fördersatz
    90 % (nur unter bestimmten Voraussetzungen)

  • Was ist ein Hochwasserschutzkonzept?

    Ein Hochwasserschutzkonzept ist ein wasserwirtschaftlicher Rahmenplan zur Verbesserung des Hochwasserschutzes. In einem Hochwasserschutzkonzept sind enthalten:

    • eine Analyse historischer und aktueller Extremhochwasserereignisse
    • hydrologische Untersuchungen und hydraulische Berechnungen
    • die Ermittlung des bestehenden Schutzgrades sowie des Gefährdungs- und Schadenspotenzials
    • die Ableitung eines Schutzniveaus unter Beachtung der Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts und der Schadenshöhe
    • ein Maßnahmeplan zur Erreichung des definierten Schutzniveaus
    • Gefahrenkarten

    Wichtige Ergebnisse der Hochwasserschutzkonzepte, wie Intensitäts- und Gefahrenkarten (einschließlich der Berichte zu den Gefahrenkarten) sowie daraus abgeleitete Gefahrenhinweiskarten können auf der Informationsplattform Hochwasserschutz des Landeshochwasserzentrums eingesehen werden.

    Auszüge und Ergebnisse der Hochwasserschutzkonzepte der drei Direktionsbezirke in Sachsen können auf den Internetseiten des Themenportals "Wasser, Wasserwirtschaft" eingesehen werden.

    Sowohl die Gefahrenkarten als auch die Hochwasserschutzkonzepte werden derzeit Schritt für Schritt aktualisiert.

    Hinweis: Die vollständigen Hochwasserschutzkonzepte liegen bei der Landestalsperrenverwaltung und für die jeweiligen Fließgewässer auch bei den Landratsämtern, beziehungsweise Stadtverwaltungen der kreisfreien Städte vor. Eine Einsichtnahme in den jeweiligen Behörden ist nach Terminvereinbarung möglich.
  • The flood protection concept of the state of Saxony-Anhalt until 2020 serves as the basis for the coordinated implementation of an effective package of measures for sustainable, preventive flood protection.

    ==References== Measures for the DIN-compliant rehabilitation of the, makes statements on flood polders, flood retention basins and dike relocations, sets goals for the development of flood area maps and the increase of the retention effect in the area and specifies the necessary measures to improve flood forecasting and warning. This is underlined by concepts in the respective river basins.

    Permits for dike construction measures are issued by the State Administration Office. The production, disposal or substantial transformation of a body of water or its banks (water development) requires planning approval. Dike and dam constructions that influence flood runoff are equivalent to water expansion.

  • The municipality is responsible for supplying the population with drinking water. It may transfer its obligation to provide water to other bodies governed by public law (e.g. associations) or to private third parties. Private companies are subject to pricing and competition law. They calculate water prices.
    Public water suppliers are subject to the Hessian Law on Municipal Taxes. This contains the principle of cost recovery. The fees calculated thereafter are fees or contributions.


    Depending on the calculation, the water fee or the price of water may be divided into a basic and a quantity fee or can only be presented as a quantity charge.

    The customer will be involved in the costs of the new connection once.

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